Wir wünschen uns eine enge Vernetzung mit regionalen und überregionalen Firmen, um unseren Absolventinnen und Absolventen den Weg ins Berufsleben zu erleichtern.
Unsere kooperierenden Unternehmen setzen sich schon heute mit den Arbeitnehmern von morgen auseinander und können somit hilfreiche Impulse setzen und zu einer Verbesserung der Ausbildungsreife beitragen.
Wir erhoffen uns, dass dadurch die Zahl der erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse steigt, da die Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder und somit Kenntnisse über die benötigten Einstiegsqualifikationen erhalten.
Auch Hochschulabsolventen kehren eher zum Unternehmen zurück, wenn sie während der Schulzeit positive Erfahrungen z. B. durch vielseitige Praktika sammeln konnten.
Für die Firmen kann unser „Tag für Ausbildung und Studium“ einen positiven Effekt auf die Einstellung von ortsnahen Arbeitnehmern haben.
Gerade die, durch die CORONA-Pandemie bedingte, fehlende Praxisnähe und der Bezug zur „Arbeitswelt“ könnten durch Kooperationspartner aus der Wirtschaft kompensiert werden.
Zusätzlich ermöglichen Kooperationen mit Betrieben die Entstehung neuer Lehr- und Lernsituationen und geben unter Umständen Impulse für die (weitere) Schulentwicklung.
In Projekten zur Berufsorientierung und Berufswahl könnten Kooperationspartner eine reale Bewerbungs- und Bewährungssituation schaffen.