Südring 11  | 76863  Herxheim

Schule der Zukunft

Die Realschule plus im PAMINA-Schulzentrum hat sich erfolgreich für die Initiative des Landes Rheinland-Pfalz „Schule der Zukunft“ beworben. Mit dieser Auszeichnung werden unsere Bemühungen gewürdigt, Schule neu zu denken, die Herausforderungen des zukünftigen Lernens zu bewältigen und zukunftsweisende Konzepte für das Lernen von morgen zu gestalten. Den Schwerpunkt unserer Entwicklung bildet das digitale Lernen. Hier profitieren wir von unseren bisherigen Erfahrungen in der Profilbildung der iPad-Klassen sowie als Informatik-Profil-Schule. Unsere gut ausgebaute Schulcampus-Instanz im Bildungsportal RLP bildet unsere Schule digital ab und ermöglicht es uns, weitere Ideen zu verwirklichen.

Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die veränderte Berufswelt und die Gesellschaft in unserer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt vorzubereiten. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Kompetenzen, die bereits jetzt als zukunftsweisend gelten:

KOLLOBORATION

KOMMUNIKATION

KRITISCHES DENKEN

KREATIVITÄT

Zeitgemäßes Lernen bedeutet, Wissen aktiv und kreativ zu nutzen, es in neue Zusammenhänge zu bringen, fächerübergreifend in Projekten zu lernen und die Fähigkeit zu entwickeln, mit anderen zusammenzuarbeiten, zu kommunizieren und gemeinsame Lösungen zu erarbeiten. Auch das Lernen mit Künstlicher Intelligenz gehört für uns selbstverständlich dazu, ebenso wie die Nutzung von Aufgabenformaten, die das kollaborative und kreative Lernen fördern und unseren Schülerinnen und Schülern eine individualisierte, eigenverantwortliche und selbstgesteuerte Leistungsüberprüfung ermöglichen.

Wie sieht das Ganze nun in der Realität aus? Wie gestalten wir eine Schule der Zukunft?

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Orientierung am Churer-Modell

Individuelle Förderung und entsprechende Lerumgebungsgestaltung

Lernvertrag mit Pflichten und Rechten

Die Lerngruppe wird durch einen Ausbildungsvertrag mit Pflichten und Rechten in verschiedene Stadien, wie Starter, Fortgeschrittene und Profi eingeteilt. Je verantwortungsvoller, eigenständiger sowie zuverlässiger die Schülerinnen und Schüler arbeiten und dies auch durch weitere Lehrkräfte bestätigt wird, erhalten sie mehr
Rechte, dürfen bspw. den Saal verlassen, um andere Lernorte, wie die Bibliothek oder das Lernbüro mit kleinen Lernnischen, aufzusuchen.

Fächerübergreifendes Arbeiten

Die Kinder der Klassenstufe 5 und 6 arbeiten fächerübergreifend in Deutsch, Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften weitgehend selbstbestimmt und eigenverantwortlich in ihrem eigenen Lerntempo an der aktuellen Unterrichtseinheit.

Input-Phasen

In den sogenannten Input-Phasen werden neue Lerninhalte besprochen und Beispielaufgaben gelöst, bevor in die freie Arbeitsphase übergegangen wird.

Neben festgelegten sowie angeleiteten Input-Phasen bestimmen die Kinder eigenverantwortlich, welchen Aufgabenbereich sie im Lernjob auf welchem Schwierigkeitsniveau bearbeiten.

Reflexionsgespräche

In regelmäßigen Abständen führen wir mit den Schülerinnen und Schülern Reflexionsgespräche durch, in denen die Lernjobs besprochen werden. Es erfolgt eine eigene Einschätzung sowie ein Feedback seitens der Lehrkräfte. Dabei stehen unter anderem Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Leistungsbereitschaft, Sorgfalt und Selbstständigkeit im Mittelpunkt.

Leistungsnachweise

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich selbst Ziele und dürfen selbst bestimmen, wann sie sich bereit fühlen die entsprechende Prüfung in einem vorgegebenen Zeitraum abzulegen. Ebenso werden in diesem Konzept alternative Prüfungsformate, wie beispielsweise mündliche Überprüfungen oder Projektarbeiten durchgeführt.

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Orientierung am Churer-Modell

Individuelle Förderung und entsprechende Lerumgebungsgestaltung

Lernvertrag mit Pflichten und Rechten

Die Lerngruppe wird durch einen Ausbildungsvertrag mit Pflichten und Rechten in verschiedene Stadien, wie Starter, Fortgeschrittene und Profi eingeteilt. Je verantwortungsvoller, eigenständiger sowie zuverlässiger die Schülerinnen und Schüler arbeiten und dies auch durch weitere Lehrkräfte bestätigt wird, erhalten sie mehr Rechte, dürfen bspw. den Saal verlassen, um andere Lernorte, wie die Bibliothek oder das Lernbüro mit kleinen Lernnischen, aufzusuchen.

Freies Lernen mit hohem Praxisanteil

Die Methode des Freien Lernens mit einem hohen Praxisanteil wird von verschiedenen Projekten wie Upcycling von Möbeln, Herstellung von Marmeladen, Arbeiten im Schulgarten unterstützt.

Input-Phasen

In den sogenannten Input-Phasen werden neue Lerninhalte besprochen und Beispielaufgaben gelöst, bevor in die freie Arbeitsphase übergegangen wird.

Lerntempo

Die Schülerinnen und Schüler bewältigen eigenständig und in eigenem Tempo Lerninhalte, die in einem Wochenplan dokumentiert werden.

Lernbuddys und Lernbegleiter

Der Lehrer steht als Lernbegleiter zur Seite. Besonders wertvoll ist das Lernen mit Mitschülerinnen und Mitschülern der anderen Klasse. Damit werden sowohl die Teamfähigkeit als auch ein gutes Miteinander der beiden Klassen gefördert und es entsteht ein starkes „Wir-Gefühl“.

Reflexionsgespräche

In regelmäßigen Abständen führen wir mit den Schülerinnen und Schülern Reflexionsgespräche durch, in denen die Lernjobs besprochen werden. Es erfolgt eine eigene Einschätzung sowie ein Feedback seitens der Lehrkräfte. Dabei stehen unter anderem Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Leistungsbereitschaft, Sorgfalt und Selbstständigkeit im Mittelpunkt.

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Orientierung am Churer-Modell

Individuelle Förderung und entsprechende Lerumgebungsgestaltung

Lernvertrag mit Pflichten und Rechten

Die Lerngruppe wird durch einen Ausbildungsvertrag mit Pflichten und Rechten in verschiedene Stadien, wie Starter, Fortgeschrittene und Profi eingeteilt. Je verantwortungsvoller, eigenständiger sowie zuverlässiger die Schülerinnen und Schüler arbeiten und dies auch durch weitere Lehrkräfte bestätigt wird, erhalten sie mehr Rechte, dürfen bspw. den Saal verlassen, um andere Lernorte, wie die Bibliothek oder das Lernbüro mit kleinen Lernnischen, aufzusuchen.

Input-Phasen

In den sogenannten Input-Phasen werden neue Lerninhalte besprochen und Beispielaufgaben gelöst, bevor in die freie Arbeitsphase übergegangen wird. Auch der Stundenplan hat sich dahingehend geöffnet: So ist in der Sekundarstufe 1 der Realschule plus die erste Fachstunde gebunden, das bedeutet, dass hier z.B. die Input-Stunden stattfinden und Aufgaben mit der gesamten Lerngruppe bearbeitet werden. In der zweiten Fachstunde, der sogenannten SdZ-Zeit, dürfen die Schülerinnen und Schüler frei wählen, an welchem Unterrichtsstoff bzw. an welchem Lernjob sie weiterarbeiten möchten.

Reflexionsgespräche

In regelmäßigen Abständen führen wir mit den Schülerinnen und Schülern Reflexionsgespräche durch, in denen die Lernjobs besprochen werden. Es erfolgt eine eigene Einschätzung sowie ein Feedback seitens der Lehrkräfte. Dabei stehen unter anderem Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Leistungsbereitschaft, Sorgfalt und Selbstständigkeit im Mittelpunkt.

Lernjobs

In den Hauptfächern arbeiten wir vorrangig mit Lernjobs, die unsere Eigenständigkeit fördern.

Lernbuddys und Lernbegleiter

Wir haben Lernbuddys, mit denen wir uns austauschen. Der Lehrer steht als Lernbegleiter zur Seite.

Leistungsnachweise

Es werden Prüfungszeiträume geschaffen, in denen die Lerngruppe die Möglichkeit hat, zu einem selbst definierten Zeitpunkt, an dem sie sich fit und wohl fühlen, einen Leistungsnachweis zu erbringen. Zudem stehen Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit im Vordergrund.

Im kommenden Schuljahr möchten wir verstärkt Angebote für projektartiges Arbeiten anbieten: wir möchten eine Lernumgebung bereitstellen, in der die Schülerinnen und Schüler ein selbstgewähltes Thema selbstständig, im eigenen Tempo, mit unterschiedlicher Tiefe und ohne Notendruck bearbeiten können. Konkret heißt dies, dass wir den Unterricht so gestalten, dass sie einen Freiraum geboten bekommen, in dem sie an einer eigenen Ideen arbeiten können. Es bereitet sie auf die Anforderungen nach der Schule vor. Sie engagieren sich aber nicht losgelöst von oder zusätzlich zur Schule, sondern als Teil von Unterricht und eng verbunden mit dem fachlichen Lernen. Sie haben die Chance gemeinnützliche Projekte mit Engagementpartnern in der Gemeinde umzusetzen und werden so aktiv für soziale, ökologische, kulturelle und politische Themen. So ist ein Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler Projektlösestrategien selbstständig in meist kooperativen Arbeitsformen anwenden und sie demokratische Erfahrungen sammeln können.

Das Lernen mit den 4K im Rahmen Schule der Zukunft ist eine große Chance für mehr Selbstständigkeit beim Lernen sowie der Förderung für zukunftsfähige Selbsttätigkeit, welche die Schülerinnen und Schüler nach ihrer Schullaufbahn benötigen. Zudem fördert diese Unterrichtsgestaltung die intrinsische Motivation sich Lerninhalte anzueignen.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den vielfältigen Veränderungen im Rahmen der Schule der Zukunft. Wir sind sehr gespannt, was uns noch alles erwartet!

Schule der Zukunft gibt’s auch auf die Ohren

Lernen unter Strom – das ist der Podcast der Stadt- und Kreisbildstelle Speyer und des Medienzentrums Südliche-Weinstraße – Landau. Der Podcast berichtet in regelmäßigen Abständen über interessante Projekte von Schulen und wie diese neue Wege beschreiten. Unsere Lehrerinnen S. Bottaccio und S. Ohliger wurden zu einem spannenden Podcast eingeladen. In dieser Episode dreht sich alles um die “Schule der Zukunft“.

Hört bei  Spotify: Lernen unter Strom, Episode „Schule der Zukunft“ rein und lasst euch inspirieren!

Weitere Informationen zur Intitiave sind hier zu finden: https://schule-der-zukunft.rlp.de/

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